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Gegen übermäßiges Schwitzen ist Botox der Helfer in der Not

Es ist weder eine schwüle Sommernacht noch hat man sich beim Sport verausgabt. Trotzdem rinnt der Schweiß von der Stirn, sammelt sich unter den Achseln und an den Füßen. Je geballter er auftritt, desto mehr schmelzen die Selbstsicherheit und die Unbeschwertheit dahin. Wer unter Hyperhidrosis, so der medizinische Fachausdruck für übermäßiges Schwitzen, leidet, der weiß, dass diese Beschreibung noch harmlos ist. Die Schweißdrüsen der betroffenen Frauen und Männer werden aktiv, ohne dass es dafür eine herkömmliche, „normale“ Ursache gäbe. Eine fast ständige Verunsicherung und seelische Alarmbereitschaft sind das Ergebnis – oft mit ausgesprochen negativen Folgen im Beruf und im Privatleben.

Dem übermäßigen Schwitzen ein Ende setzen

Jetzt aber ist es möglich, mit einigen wenigen Injektionen die Hyperhidrosis in den Griff zu bekommen. Möglich wird das durch einen Wirkstoff, den Patienten der foraesthetic Lounge Darmstadt aus anderen Zusammenhängen kennen. Die Rede ist Botulinumtoxin Typ A, kurz Botox genannt. Ursprünglich in der ästhetischen Medizin „nur“ als Faltenglätter eingesetzt, entfaltet Botox heute auch auf vielen anderen Gebieten seine Wirkung; so eben auch bei der Hyperhidrosis.

Spezifisch ausgebildete Fachärzte wie Dr. Navid Roshanaei, der ärztliche Leiter der foraesthetic Lounge Darmstadt, können die Botox-Injektionen ganz präzise auf die Bedürfnisse und Wünsche des jeweiligen Patienten abstimmen. Es ist inzwischen möglich, den Grad des Schwitzens, der nach der Behandlung noch erwünscht ist, ganz fein zu definieren.

Wie wirkt Botox gegen das Schwitzen?

Nachdem Arzt und Patient diese Abstimmung vorgenommen haben, wird der Wirkstoff direkt in die betroffenen Hautregionen eingespritzt. Dort verhindert er, dass der Botenstoff der Nerven, der die Schweißdrüsen zur Aktivität anregt, freigesetzt wird. Bereits ein bis zwei Tage nach der Injektion wird der Patient erste Erfolge verspüren. Da sich die Wirkung erst nach und nach aufbaut, kann es aber bis zum Erreichen des optimalen Ergebnisses zwei Wochen dauern. Unmittelbar nach der Behandlung kann der normale Alltag ohne Einschränkungen gelebt werden. Etwaige Rötungen oder Irritationen der Haut geben sich schnell und bedürfen keiner Nachsorge.

Botox ist ein Wirkstoff, der vom Körper schrittweise wieder abgebaut wird. Eine Injektion kann deshalb das herrliche Gefühl, eine zuverlässig trockene und frische Haut zu haben, leider nicht für ewig garantieren. Erfahrungsgemäß hält die Wirkung aber immerhin sechs bis neun Monate an. Danach kann völlig bedenkenlos erneut Botox injiziert werden.

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